Wyko Zylinder und Fahrwerk an 99 6011

Nachdem der vordere Rahmen der Lok nun fertig bearbeitet und frisch lackiert ist, wird es Zeit mit dem Aufbau des Fahrwerks zu beginnen. Da sich das vordere und hintere Fahrwerk nicht unterscheiden, gilt natürlich für beide analog das selbe hinsichtlich des Aufbaus.

Wyko Fahrwerk
Wyko Fahrwerk
  1. Neue Ufer: Kohlegefeuerte Livesteam Wyko 99 6011
  2. Der vordere Rahmen der Wyko 99 6011
  3. Wyko Zylinder und Fahrwerk an 99 6011
  1. Räder
  2. Zylinder
    1. Schieberkasten
    2. Kolben
    3. Zylinderdeckel
  3. Steuerung
    1. Entgraten
    2. Steuerstange
    3. Einstellen
  4. Probelauf

Mich endlich dem Fahrwerk widmen zu können, macht mich im Vorhinein schon immer ganz nervös wenn eine neue Lok ins Haus steht. Niemals würde ich mir das durch eine bereits fertige Lok nehmen lassen wollen. Kennern der Mallets wird im Eingangstext schon aufgefallen sein dass mit dem Hinweis, dass vorderes und hinteres Fahrwerk identisch sind, es keine vorbildgetreueren Hochdruckzylinder und Niederdruckzylinder gibt. Im Original ist es so, dass die hinteren Zylinder, die den frischen überhitzten Dampf erhalten, kleinere Kolben haben als die vorderen Zylinder, in denen der Dampf vornehmlich weiter expandieren soll. Das ist im Modell nicht der Fall. Mit zwei kleineren Konstruktionen, dazu später mehr, werden allerdings die vorderen, größeren Zylinder zumindest modellhaft dargestellt. Die Geister scheiden sich, ob für die Baugröße unterschiedliche Zylinder überhaupt einen Unterschied machen würden.

Radsätze

Die Radsätze kamen bereits fertig konfektioniert an. Das hat offenbar Schule gemacht diesen wesentlichen Punkt lieber selbst vorzunehmen, als später häufig Unterstützung leisten zu müssen. Als Hersteller hat man dafür auch schnell mal eine Apparatur gemacht, in die man den exakten 90° Versatz herstellen kann. Die Achse liegt mit DU Lager gelagert in einem (vergleichsweise massivem) Vierkant, welches in Aussparungen des Rahmens gesteckt wird und seinerseits mit jeweils zwei Federn gefedert wird. Alles kein Hexenwerk. Die vorderen Achsen haben jeweils noch zwei Messinghülsen um die Federn, um den Federweg zu begrenzen. Wer wissen möchte, wie Räder an einem Fahrwerk montiert werden müssen, mag in den Artikel Fahrwerk zusammenbauen der Bernd F.G. schauen, bei der Wyko Mallet muss an den Rädern nicht mehr selbst Hand angelegt werden.


Die Zylinder

Die Wyko Zylinder weichen konstruktiv von dem ab, was ich von anderen (deutschen) Herstellern so kenne. Wenn ich das richtig sehe finden diese Zylinder auch in vielen anderen Echtdampfloks von Wyko Verwendung. Montiert werden sie mit zwei Muttern auf zwei 10mm M3 Madenschrauben mit Innensechskant, die ihrerseits zuvor in den Zylinder geschraubt wurden. Es gibt keine thermische Isolation vom Zylinder zum Rahmen! Mit ein paar kleinen Änderungen schaffe ich es, immerhin 1mm Abil-Dichtungen zwischen Rahmen und Zylinder zu setzen, wodurch der Zylinder selbst nicht mehr direkt mit dem Rahmen verbunden ist und der Wärmeaustausch erschwert wird.

Wyko Zylinder

Wyko Zylindereinheit

Weiter ist zu erwähnen dass Wyko konsequent auf M2 Edelstahlschrauben setzt. Beruhigend, denn wem ist nicht schon eine Messingschraube gerissen? Als Köpfe finden sich sowohl die beliebte Sechkantvariante für die Zylinderdeckel, als auch die eher unbeliebten Schlitzschrauben für den Schieberkasten.

Wyko Schieberkasten

Wyko Schieberkasten

Der Schieberkasten

Ein deutlicher Unterschied ist, dass die Wyko Zylinder nicht über einen klassischen Zylinderdeckel verfügen, mittels dem man von oben an den Schieber und Schieberspiegel kommt. Viel mehr ist der Schieberkasten ein nur nach unten offener Kasten, der oben über zwei Blindschrauben verfügt, die herausgeschraubt einen Blick auf die Schieberposition gewähren. Das ist ziemlich smart gelöst, da man so ganz einfach die Steuerung einstellen kann.

Der Schieber selbst ist, so kenne ich das auch schon von Reppingen, ein runder Zylinder, hier allerdings aus Edelstahl, der seinerseits in einer Messingaufnahme sitzt, die mit der Schieberstange verbunden ist. Damit kann der Schieber frei drehen und sich ideal einschleifen bzw. verhindern dass einseitig Material vom Schieberspiegel durch den Schieber abgenommen wird.

Außerdem gibt es einen 0,8mm feinen Federdraht, der durch den Schieberkasten gespannt wird und den Schieber auf den Schieberspiegel drückt (und verhindert, dass sich der Schieber an den Löchern der Kontrollschrauböffnungen verhaken kann).

Kolben für Echtdampflok mit Silikon O-Ring

Kolben für Echtdampflok mit Silikon O-Ring

Die Wyko Kolben
Die Kolben kamen zum Glück bereits fertig konfektioniert und hart verlötet bei mir an.

Die 13mm Wyko Kolben möchten am Kolbeneinstich gerne mit Teflon gepackt werden um so einen bündigen Abschluss zur Zylinderwand zu finden. Das kennt man ja. Mir ist das allerdings zu aufwändig und die durchweg sehr guten Erfahrungen (Dichtigkeit, Leistung, Haltbarkeit, Geräusch!) mit geeigneten O-Ringen lässt mich auch hier zu 9×2 mm Dichtringen greifen, die ich kurzerhand in den Kolbeneinstich aufziehe. Sie kommen dauerhaft mit 200°C klar und kurzfristig auch mit 300°C gem. Spezifikation. Das ist ausreichend dimensioniert. In der Müngsten oder der 6001 laufen diese auch ohne Ausfälle seit Jahren.

 Bei einem O-Ring im Kolbeneinstich entsteht das Problem, dass der O-Ring minimal hervorsteht, wenn er noch nicht im Zylinder sitzt, weil er dann noch nicht seine endgültige Form gefunden hat. Dies ist erst im Zylinder der Fall, wie jeder Zugtest mit Unterdruck eindrucksvoll beweist. Um den O-Ring unbeschadet in die Öffnung zu bekommen, sollte der Kolben beim Einschieben in den Zylinder deshalb gleichzeitig leicht gedreht werden. So wird vermieden dass sich der O-Ring einseitig abschert und beschädigt wird. Im Ergebnis erhält man eine wirklich sehr gute Abdichtung ohne Aufwand. 

Zylinderdeckel

Der vordere Zylinderdeckel kann einfach montiert werden. Dem hinteren Zylinderdeckel muss schon etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Möglicherweise bin ich schon an anderer Stelle darauf eingegangen, der Vollständigkeit halber schreibe ich es hier aber noch mal, da es doch häufig die Kleinigkeiten sind, die am Ende Grund dafür sein könnten, das die Lok nicht so will wie sich der Lokführer das vorstellt. Gewissenhaftes Arbeiten in jedem Arbeitsschritt beugt hier vor.

Es ist wichtig dass der Zylinderdeckel, durch den die Kolbenstange in den Zylinder geführt wird, absolut konzentrisch fixiert wird. Bei M2 Schrauben durch 2mm Bohrungen am Zylinderdeckel könnte man meinen gar nichts falsch machen zu können, da dort ohnehin kein Spiel ist. Zwar ist wenig merkliches Spiel vorhanden, aber der Kolben muss sich auf seiner vollen Hublänge absolut gerade durch den Zylinder führen lassen. Schon minimale Abweichungen im Winkel oder der Position würden dazu führen, dass der Kolben nicht mehr richtig geführt ist und entweder verhakt, oder ab einem Punkt einfach sperrt. Deshalb muss dafür gesorgt werden, dass die Öffnung des Zylinderdeckels ihrerseits absolut mittig in der Zylindermitte liegt. Folgendermaßen kann man hier vorgehen:

  1. Kontrollieren, ob die Kolbenstange absolut plan und sauber ist. Ggf. blank polieren (in Dremel einspannen und mit Schleifvlies glänzend polieren). Schon kleine Verschmutzungen, Lack oder Klebereste vom Abkleben (Lackierung) können dazu führen, dass der Kolben später hakt. (Es ist auch generell keine gute Idee die Kolbenstange mit einer Zange zu halten, da hier schon die winzigen dabei entstehenden Furchen zum Klemmen führen können und/oder in Folge die Stopfpackung und Mutter zerstören)
  2. Den Kolben mit aufgezogener Dichtung mit etwas Heißdampföl ringsum benetzen und vorsichtig in den Zylinder schieben. Mit ein paar Bewegungen komplett auf und ab kann man prüfen, ob der Kolben sauber durch den Zylinder läuft.
  3. Nun den Kolben ganz nach hinten schieben (auf die Seite, wo der Deckel angebracht werden soll) und den Zylinderdeckel über die Zylinderstange schieben.
  4. Der Zylinderdeckel wird nun mit zwei gegenüberliegenden Schrauben (z.B. auf 1 und 7 Uhr) locker auf den Zylinder geschraubt. Noch nicht fest andrehen. Nach der ersten Schraube den Zylinder komplett durch den Zylinder fahren lassen. Nun die gegenüberliegende Schraube locker anziehen. Wieder prüfen, ob der Kolben komplett durch den Zylinder läuft.
  5. Nun zwei weitere Schrauben gegenüberliegend leicht anschrauben und nach jedem Schraubvorgang prüfen, ob der Kolben weiter leicht durch den Zylinder fährt.
  6. Hat man alle Schrauben leicht angezogen, nach und nach, wieder jeweils gegenüberliegend, die einzelnen Schrauben fest anziehen. Nach jeder Schraube wieder den Kolben durch den Zylinder fahren lassen.
  7. Hat man alles richtig gemacht, kann man den Zylinder butterweich von ganz vorne nach ganz hinten und zurück schieben. Am besten orientiert man sich nun an den Zylinderdeckeln. Hört man den Kolben gegen beide Seiten schlagen und läuft der Zylinder ohne Kraftanstrengung durch, ist alles in Ordnung.
  8. Jetzt die Stopfmutter ohne Packung aufziehen und voll in die Stopfbuchse einschrauben. Verhakt nun der Zylinder oder wird schwergängig, weiß man dass das Führungsloch der Stopfbuchse nicht ganz zentrisch oder verschmutzt ist und so auf die Kolbenstange drückt. Das ist aber kein Problem und kann mit behutsamem Auffeilen oder Schleifen des Lochs mit gedrehtem Sandpapier (Körnung 400-600) korrigiert werden. Für die Abdichtung sorgt die spätere Stopfpackung, nicht die Stopfmutter, deshalb sollte in der Priorisierung der Kolben auch mit voll eingedrehter Stopfmutter immer leicht lauffähig sein statt möglichst dicht.
 Alles hat Toleranzen. Jeden Arbeitsschritt direkt nach Ausführung dahingehend kontrollieren, dass die gesamte Funktionalität der Mechanik nicht beeinträchtigt wurde, sorgt dafür dass man hinterher auch eine wirklich funktionierende Mechanik hat. Irgendwann geht es in Fleisch und Blut über nach jeder Schraube kurz zu prüfen ob alles funktioniert, wie es soll. 

Montage der Zylinder

Wyko Zylindereinheit

Wyko Zylindereinheit

Gesandstrahlt und lackiert können die Zylinder nun an den Rahmen. Der Aufbau muss, wie so häufig im Modellbau, nach einer bestimmten Reihenfolge erfolgen, da man sonst mangels Platz nicht mehr weiterkommt. Hierzu gibt die Beschreibung von Wyko bereits ausreichend Auskunft. Was ich geändert habe, ist, dass ich zwischen Zylinderblock und Rahmen noch eine 1mm Abil-Papierdichtung gesetzt habe. Damit ist der Zylinder metallisch nur noch an den Edelstahlbolzen und der Mutter direkt mit dem Rahmen verbunden, die große Messingfläche, die sonst an den Rahmen gedrückt wird, fällt somit weg und der Wärmeaustausch wird erschwert. Das freut den Lack, die Finger aber vor allem hält der Zylinder nun besser seine Wärme, da Luft, Papier und Edelstahl ein erheblich schlechterer Wärmeleiter ist als Messing. 1mm ist zwar nicht viel, aber auch die bei der Steuerung wieder auszugleichen, ist schon schwer genug. Es stellt also einen Kompromiss zwischen dem sinnvollen und machbarem dar.

Zu- und Abdampf T-Stücke

Wie seit Jahren üblich, werden die T-Stücke für den Zu- und Abdampf auch hier nicht mehr geschraubt, sondern nur noch gesteckt. Die T-Stücke, im Fall des vorderen Fahrwerks mit zwei Schlauchaufnehmern, waren bereits fertig, entsprachen aber so gar nicht meinem Anspruch. Ich habe sie daraufhin wieder entlötet, gereinigt und neu verlötet. Eine Weichlötung in diesem Bereich ist durchaus möglich, da hier keine sonderlich hohen Temperaturen mehr anfallen.

Dampfverbinder vorher / nachher

Dampfverbinder vorher / nachher


Die Steuerung

Verzichten muss man im Modell auf eine funktionierende Voreilung wie man das von Regner kennt. Das ist schon fast ärgerlich, denn die Möglichkeit der Voreilung wäre durchaus gegeben. Dennoch hat man sich seitens Wyko entschieden Schieberstange und Voreilhebel an einem Punkt zu fixieren, wodurch der Voreilhebel nur noch reine Deko ist.

Die Steuerung sorgt dafür, dass die Trigonometrie so funktioniert, wie sie soll. Ausreichend genaue Fertigung sorgt für bessere Leistung. Die Wyko Steuerung ist auf exakte Montage ausgelegt, ausgeprägte Toleranzen oder schlackernde Teile sucht man (fast) vergebens. Deshalb wirkt sich jede individuelle Änderung genauso unmittelbar auf die Steuerung aus, wie unsachgemäß montierte Teile. Da die Montage der Steuerung zumindest in meinem Bauteilesatz als Beschreibung mitgeliefert wird, gehe ich hier auf das grundsätzliche Vorgehen nicht mehr ein, möchte aber doch die Besonderheiten bei meiner Montage hervorheben.

Entgraten

Im ersten Schritt habe ich bei sämtlichen Teilen der Steuerung mit der Feile die Kanten gebrochen / entgratet. Das gesamte Fahrwerk ist aus Messing gefräst und vernickelt. Gerade an den Ecken bilden sich hierbei gerne Grate oder verstärken diese, wenn das Werkstück vor dem Vernickeln nicht ordentlich entgratet wurde. Grat, der vor allem in der Feinmechanik schnell zu hakender Mechanik führt. Also wird erstmal gewissenhaft „die Sache rund gemacht“.

Die Steuerstange

Wyko SteuerstangeDie Steuerstange geht einmal quer durch den Rahmen und verbindet beide Fahrwerke der Lok miteinander. Es ist wichtig dass diese leichtgängig aber exakt geführt wird und Änderungen an der Steuerstange immer gleichermaßen auf beide Fahrwerksseiten wirken. Wie im vorherigen Artikel angerissen, habe ich die Führung der Steuerstange aufbohren müssen und mit Igus Lagern gelagert. Durch den Lagerbund ist es mir möglich die Steuerstange axial zu 100% zu fixieren – sie hat also keinerlei Toleranzen nach links und rechts und ist dennoch leichtgängig. Damit wirkt die Kraft des Servos nicht in irgendwelche Toleranzbereiche, sondern direkt auf das Fahrwerk im Gesamten.

Dadurch dass die Bundscheiben aber die Schwinge 0,5mm nach außen verschieben, liegt die Steuerstange um genau diese 0,5mm schief, was unweigerlich dazu führt, dass es beim Verstellen der Steuerposition verhakt. Durch das weiter nach außen setzen der Zylinder durch die Abil-Isolierung, wandert allerdings auch die Position des Kolbens und des Schiebers um 1mm weiter nach außen. Bleibt ein Fehlmaß von 0,5mm übrig, welches über eine etwas weiter außerhalb positionierte Kurbel auf dem Treibzapfen kompensiert werden kann.

Winterthur Steuerung einstellen

In den Maschinen mit Kuhnscher Schleife bestimmt das Langloch der Steuerstange direkt den Schieberweg, wodurch die Positionierung der Kurbel daran bemessen werden kann. Bei der Winterhur Steuerung, die im Original wie im Modell bei der 99 6011 verbaut ist und eine weitere Vereinfachung der Kuhnschen Schleife darstellt, funktioniert dieses Verfahren leider nicht, da die Montierung der Schwinge und das Einstellen der Schwingenposition anders gelöst ist.

Die Beschreibung von Wyko liefert hier aber detaillierte Informationen zur Einstellung der Winterthur Steuerung, sodass ich hier nicht erneut darauf eingehen möchte.

Probelauf

Der Probelauf findet wie üblich mit der Dampfente und nicht mit Druckluft statt und war mittlerweile recht unspektakulär. Man gewöhnt sich halt irgendwie an alles. Da die Stopfpackungen relativ dick sind und der Dampf sehr nass war, war es zunächst sehr schwergängig, aber das reibt sich schon noch ein im echten Betrieb.

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